Der Food Report 2021 steht ganz im Zeichen der Krise. Die Coronakrise lässt uns darüber nachdenken, was wir ändern wollen, um unser Ernährungssystem resilienter und unsere Esskultur nachhaltiger und genussvoller zu gestalten. Schwerpunkte des Reports liegen auf Ghost Kitchens, der Agrobiodiversität und der Liquid Evolution.
„Was in Rützlers Foodreport steht, dafür rüsten sich Lebensmittelhersteller, Kochzeitschriften und Gastronomen.“ (brand eins)
Der Food Report 2021 ist der Food Report im Zeichen der Krise. Food ist einer der am heftigsten betroffenen Märkte und Corona zeigt sich in einigen Fällen als Beschleuniger von Entwicklungen, beispielsweise im Bereich Delivery mit Online-Bestellung und -Bezahlung, in anderen Fällen bremst sie Entwicklungen, wie den Wandel des Essverhaltens in Richtung „Snackification“. Wieder andere Trends werden durch sie verstärkt, wie die Megatrends Gesundheit und Neo-Ökologie.
Hanni Rützler analysiert die systemrelevante Food-Branche mit gewohnter Finesse und Expertise. Sie widmet sich der steigenden Abwechslung auf unseren Tellern, zeigt den Wandel in der Alltagsgastronomie auf und verdeutlicht, wie sich Food nach Corona entwickelt.
Was bleibt und was sich ändern wird
Food-Trends werden durch die Krise einem Stresstest unterzogen. Einige werden verstärkt, andere werden zumindest zeitweise ausgebremst. Worauf es nun ankommt, zeigt die Analyse jener Food-Trends, die Hanni Rützler bereits in den vergangenen Food Reports beschrieben hat, und nun auf ihre Krisenresilienz hin neu einordnet. Das Food-Trend-Glossar fasst ergänzend dazu alle Food-Trends im Hinblick auf ihre Auswirkungen und ihre Bedeutung nach der Krise zusammen.
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