„Digitalisierung“, „digitale Transformation“, „Digital Leadership“ – kein Tag ohne neue Leitartikel, Bücher, Konferenzen und Buzzwords zu den neuen Dimensionen, Möglichkeiten oder Gefahren einer zunehmend vernetzten Welt. Wir befinden uns in einer Phase der Digitalisierung, die von Hypes und Ängsten dominiert ist. Immer dringlicher wird dabei die Frage: Was bedeutet es wirklich, in einer „digitalisierten“ Welt zu leben und zu wirtschaften?
Drei Experten räumen mit dem digitalen Denk-Gerümpel auf, entlarven digitale Mythen und entzerren so unser Bild vom Digitalen:
Der Soziologe Dirk Baecker erklärt aus systemtheoretischer Perspektive, warum die Digitalisierung einen „Überschusssinn“ erzeugt, der unsere Gesellschaft strukturell und kulturell überfordert. Baeckers Beitrag bildet eine in sich geschlossene Lektüre, die der Studie in voller Länge als Extra-Booklet beiliegt.
In diesem Teil werden die sechs digitalen Mindsets ausführlich erläutert – Kompetenzen, die Menschen und Unternehmen fit machen für die Ära der (Post-)Digitalisierung:
Die gesellschaftliche Perspektive und die sechs digitalen Mindsets münden in ein Modell der Digitalisierung, das die Phänomene der Digitalisierung begreifbar macht. Zugleich eröffnet es einen Rahmen, um die Future Mindsets praxisrelevant zur Anwendung zu bringen.
Was kommt nach der Digitalisierung? Den Abschluss der Studie bildet ein Szenario des „Next Internet“ vor dem Hintergrund zukunftsweisender Entwicklungen wie der Blockchain-Technologie.
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Digitale Erleuchtung | Herausgeber: Christian Schuldt |September 2016 | 120 Seiten | ISBN 978-3-945647-32-5